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Sehr geehrter Herr Waltersam,
Hier erhalten Sie einen Überblick über aktuelle Informationen und Publikationen der FMA:
FMA Aufsichtskonferenz 2023 – „Risiko, Regulierung, Resilienz“
Am 24. Oktober 2023 findet die 14. Aufsichtskonferenz der österreichischen Finanzmarktaufsicht statt. Unter dem Motto „Risiko, Regulierung, Resilienz“ setzen sich führende Expert:innen mit dringendsten Herausforderungen im Finanzsektor auseinander. Mit dabei sind unter anderem SRB-Vorsitzender Dominique Laboureix, der Generaldirektor von DG FISMA der Europäischen Kommission, John Berrigan, und Greenpeace-Wirtschaftsexpertin Ursula Bittner. Sie können die Konferenz am Veranstaltungstag von 9:00 bis 16:30 Uhr live auf der FMA-Webseite mitverfolgen.
Weitere Informationen finden Sie hier
Reden wir über Geld – Gestatten, Finanzmarktaufsicht
Die FMA reguliert und überwacht über 900 Finanzdienstleistungsunternehmen in Österreich. Zusammen verwalten diese ein Vermögen von fast € 1.400 Milliarden. Die 30. Ausgabe der FMA-Verbraucherinformation „Reden wir über Geld!“ zeigt auf, was die Finanzmarktaufsicht zum Schutz der Verbraucher:innen leistet und wie sie die Finanzmarktstabilität sichert.
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Reden wir über Geld – 7 Gebote der Geldanlage
Anlässlich der vom Weltverband der Wertpapieraufsichtsbehörden IOSCO (International Organization of Securities Commissions) ausgerufenen „World Investor Week“ Anfang Oktober präsentiert die FMA in ihrer Verbraucherinformationsreihe „Reden wir über Geld!“ die sieben Gebote der Geldanlage.
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FMA-Teilnahme an ESMA Common Supervisory Action 2024
Die FMA wird im kommenden Jahr an der ESMA Common Supervisory Action 2024 („CSA 2024“) des ESMA Investor Protection Gremiums teilnehmen. Ein zentrales Thema der CSA 2024 ist die Berücksichtigung der Vorgaben zur Nachhaltigkeit in den Vorkehrungen zur MiFID II Geeignetheitsprüfung und Product Governance. Nähere Informationen zur CSA 2024 finden Sie auf der ESMA-Homepage unter dem folgenden Link.
FMA-Blackout-Assessment im Versicherungssektor 2023
Die FMA hat erstmals die Risiken eines möglichen Blackouts für den österreichischen Versicherungssektor erhoben. Laut dem von der FMA entwickelten „Blackout Maturity Level Assessment“ sind Österreichs Versicherer auf einen Blackout gut vorbereitet.
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FMA-Bericht zu betrieblichen Vorsorgekassen 2. Quartal 2023
Das von den acht österreichischen Betrieblichen Vorsorgekassen (BVK) verwaltete Vermögen betrug zum Ende des 2.Quartals 2023 € 17,47 Milliarden. Das ist ein Anstieg von € 448 Millionen oder 2,63% im Vergleich zum ersten Quartal 2023.
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FMA-Bericht zu Asset Management 2. Quartal 2023
Nach dem für Österreichs Asset Manager schwierigen Jahr 2022, in dem die Kapitalmarktturbulenzen in Folge des Überfalls Russlands auf die Ukraine über € 30 Milliarden des verwalteten Vermögens vernichteten, hat im ersten Halbjahr 2023 wieder eine langsame Erholung eingesetzt: Das Fondsvermögen stieg von € 200,25 Milliarden zum Jahresultimo 2022 auf € 207,65 Milliarden zum 30. Juni 2023.
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FMA-Fremdwährungskrediterhebung 2. Quartal 2023
Das aushaftende Volumen an Fremdwährungskrediten (FX-Kreditvolumen) an private Haushalte hat im zweiten Quartal 2023 wechselkursbereinigt innerhalb eines Jahres um € 1,49 Milliarden oder 15,9% abgenommen. Der Fremdwährungsanteil an allen aushaftenden Krediten an private Haushalte betrug zum Ende des 2. Quartals 2023 nur mehr 4,4%.
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FMA-Bericht zur österreichischen Versicherungswirtschaft 2. Quartal 2023
Die österreichischen Versicherungsunternehmen haben im zweiten Quartal 2023 ihre Prämieneinnahmen im Vergleich zum Vorjahresquartal um 4,68% auf € 5,36 Milliarden erhöht. Die höchsten Wachstumsraten verzeichnete die Versichungssparten Schaden/Unfall mit einem Plus von 9,13% sowie die Sparte Krankenversicherung mit einem Plus von 9,36%.
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FMA-Bericht zu Pensionskassen 2. Quartal 2023
Zum Ende des zweiten Quartals 2023 betrug das von den österreichischen Pensionskassen verwaltete Vermögen € 25,43 Milliarden. Damit holt das verwaltete Vermögen den durch die Kapitalmarktturbulenzen im ersten Halbjahr 2022 bedingten Rückgang langsam auf, liegt aber nach wie vor € 1,55 Milliarden unter dem Rekordwert zum Jahresultimo 2021.
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